
Dr. jur. Kay-Michael Schanz (1958) hat langjährige anwaltliche
Erfahrung in renommierten internationalen oder international ausgerichteten
Kanzleien wie Coudert / Schürmann & Partner. Er ist Verfasser einer
Vielzahl von
Publikationen
aus dem Bereich Corporate Finance einschließlich des
Standardwerks "Börseneinführung - Handbuch für den Börsengang
und die börsennotierte Gesellschaft" (4. Auflage) und hat über
mehr als 6 Jahre das Fach "Corporate Finance" (Schwerpunkte M&A, Private Equity
und Börseneinführungen) an der Frankfurt School of Finance and Management
sowie dem Shanghai International Banking and Finance Institute unterrichtet.
Außerdem hält er
Seminare für Veranstalter
wie C.H. Beck und IFF. Die Beratung bei Unternehmenskäufen und -verkäufen,
öffentlichen Übernahmen, Delistings und Squeeze Outs sowie Börseneinführungen
stellt neben der allgemeinen gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Beratung
auch den Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeit dar. Darüber hinaus
konzentriert er sich auf die Begleitung von Unternehmen, Gesellschaftern und
Management bei jeglicher Art von Finanzierungen, z.B. im Bereich Venture Capital.
Vor Aufnahme seiner anwaltlichen Tätigkeit war Dr. Schanz Geschäftsführender
Gesellschafter der Hauck & Aufhäuser Corporate Finance GmbH und als solcher
in erster Linie für die Private Equity- / Structured Finance-Aktivitäten
der Hauck & Aufhäuser-Gruppe verantwortlich.
Dr. Schanz studierte nach einer Banklehre bei der Deutschen Bank AG Rechtswissenschaften,
promovierte im internationalen Finanzrecht und absolvierte ein Trainee-Programm
bei der Commerzbank in Frankfurt und New York. Nach seiner Rückkehr wurde
er zunächst Assistent des Vorsitzenden des Aufsichtsrats. Anschließend
war er in der dortigen Investment Banking Abteilung im Bereich Kapitalmarkt
/ Derivative Finanzinstrumente tätig, danach im Bereich Privatisierungen
/ Mergers & Acquisitions, bis er nach annähernd 10 Jahren zu SBC Warburg
wechselte, wo er in Frankfurt und London im Bereich Corporate Finance für
die Betreuung großer Konzerne und der öffentlichen Hand verantwortlich
war.